EastSideGallery

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Grenzen, Kunst und Stadt: Die Geschichten der East Side Gallery

118 Künstlerinnen und Künstler aus 21 Ländern schufen nach dem Mauerfall 1989 die East Side Gallery in Berlin. Erstmals malten sie im Sommer 1990 auf die Ostseite der Berliner Mauer, die Berlin 28 Jahre lang geteilt hatte. Ihre Kunstwerke sind Botschaften für ein vereintes Europa aus der Umbruchzeit 1989/90 und Erinnerungen an das Leben in Diktaturen oder im geteilten Deutschland. Seit mehr als 30 Jahren locken die berühmten Mauerbilder wie der „Bruderkuss“ und der „Trabi“ Menschen aus der ganzen Welt an die längste Open-Air-Galerie der Welt. In einer neuen Open-Air-Ausstellung erzählen Künstlerinnen und Künstler die Geschichten hinter ihren Bildern. Zusammen mit Menschen aus dem Kiez blicken sie auf das Leben in der geteilten Stadt, den Mauerfall und die deutsche Einheit. Sie wirft Fragen nach dem Erhalt eines Denkmals in der Metropole Berlin auf: Welche Freiräume bewahren wir? Wozu brauchen wir öffentliche Kunst?

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